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Wir wissen, die Decke ist viel zu klein! - Vorstellung der Kandidaten für die Kommunalwahl und Bürgerdialog in Hohenmölsen am 13. Mai 2024


Wer wollte und konnte hatte am 13. Mai 2024 die Möglichkeit aktiv dem Bürgerdialog in Hohenmölsen beizuwohnen, bei dem auch die Kandidaten der Kommunalwahlen ihre Kurzvorstellung hatten.



Organisiert wurde diese Veranstaltung vom Seniorenbüro Hohenmölsen. Als Moderatoren konnten Dr. Lars Knopke und der ordinierter Gemeindepädagoge Johannes Rohr verpflichtet werden.

Als Regel wurde u.a. ein respektvoller Umgang miteinander ohne Beleidigungen festgelegt. Lediglich Ralf Hönicke (Bündnis 90 / Die Grünen), der meinte gesichert rechtsextrem mit faschistisch gleichsetzen zu können und dies in Richtung Astrid Rauner (AfD) adressierte, wich davon ab. Dies wurde im weiteren Verlauf von einem Bürger ebenfalls moniert, der bei einer erneuten solchen Äußerung den Verweis von Ralf Hönicke forderte.

Die Themen waren weit gefächert. Alle sind sich im Prinzip einig, dass die mangelnde finanzielle Ausstattung der Stadt ein großes Problem ist. Man kann den Aussagen entnehmen, dass alle wissen, wo die Schuhe drücken.

Da sich knapp 2 Stunden Dialog hier schlecht in wenigen Zeilen zusammenfassen lassen, sei ans Herz gelegt, sich das Video anzuschauen. Wer nicht ganz so viel Zeit, aber schnelle Ohren hat, kann die Wiedergabegeschwindigkeit erhöhen.

Zur Wahl stehen:
CDU: Jan Förster, Marion Sonntag, Bernd Hoffmann, Michael Braun, Hans-Georg Patt, Martin Beck, Felix Pfeifer, Reinhard Wolf
AfD: Astrid Rauner
DIE LINKE: Frank Weidauer, Juliane Mende, Frank Kolodzik, Ronny Sudor, Frank Kay
SPD: Jens Neumann, Anke Meinhardt, Torsten Fulczynski, Kati Böhme, Michael Zausch, Sophie Haupt, Beate Tanger, Steffen Becker, Denny Zaspel
FDP: Christiane Frick
GRÜNE: Ralf Hönicke
dieBASIS: Madlen Walter
Die Heimat: Matthias Förster
Aktives Hohenmölsener Land (AHL): Dirk Bunda, Katrin Schmoranzer, Michael Seppelt, Corinna Zogall, Jason Thielemann, Hilmar Geppert, Jörg Thielemann, Claudia Schmoranzer, Britta Henseleit, Detlef Rölke, Mirko Schauer, Thomas Zeischold, Andreras Knop, Sylvia Weidemeier

Weitere Informationen können dem Amtsblatt der Stadt Hohenmölsen vom 30. April 2024 entnommen werden.

Verfasser: Michael Thurm  |  vor dem 01.07.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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