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Grüne Scheinaktion: Müllberge bleiben in Merseburg liegen!


Müllsammelaktion oder PR-Gag? Merseburgs Müllberge blieben liegen, während die Presse eine Erfolgsgeschichte präsentierte.



Unter dem Vorwand „Grün Denken – Gemeinsam für ein sauberes Merseburg Süd“ gab es am 17.07.2024 eine Müllsammelaktion, organisiert vom Stadtrat Herrn Striegel (SPD/Bündnisgrüne) und dem neu gegründeten Kulturverein „INSAN“. 25 starke Männer und Herr Striegel sammelten in 2 Stunden, wie auf dem Foto im MZ-Bericht von Herrn Robert Briest zu sehen ist, diese mageren Müllbeutel voll Müll ein. Die tatsächlichen Müllberge wurden einfach liegen gelassen. Herrn Striegel sind die Müllberge bekannt, da ich als Vorsitzender des Ausschusses „Ordnung und Gefahrenabwehr“ alle Müllberge fotografierte und ihm per Mail zugesendet hatte.



Hier wurde wieder versucht, sich in der Presse über die MZ darzustellen, etwas für Umwelt, Natur, Nachhaltigkeit und unter dem Vorwand „Völkerverständigung“ zu präsentieren. Wenn aber der alteingesessene Bürger aus Merseburg Süd zum Fenster rausschaut, fühlt er sich vom Stadtrat der SPD/Bündnisgrünen, Herrn Striegel, veralbert. Wut und Entsetzen kommen hier hoch, wenn man an die Zeiten vor 2015 denkt, wie schön Merseburg Süd gewesen ist.



Darum wurde von der AfD-Stadtratsfraktion und der dieBasis eine Kampagne für Merseburg eröffnet: „Das neue Merseburg erschaffen!“ Auch bei Facebook mit Berichten von Merseburger Bürgern sichtbar. Ab dem 09.08.2024 wird es jeden Freitag einen Merseburger Sprechtag von der AfD-Stadtratsfraktion und der dieBasis von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr geben. Alle Bürger sind dazu recht herzlich eingeladen. Die Adresse ist 06217 Merseburg, Bergmannsring 30 (ehemaliger Kindergarten). Die Altparteien hatten jetzt Jahrzehnte Zeit, es wurde aber immer schlechter. Mit der AfD und der dieBasis wird sich vieles verändern. Wir nehmen euch ernst und sind für euch Bürger da!



Foto: MZ, Bericht von Redakteur Robert Briest. Weitere Fotos: Uwe Darnstädt

Verfasser: Uwe Darnstädt  |  31.07.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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