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Mahnwache am 13.1.2025 in Theißen


Am Montag, den 13. Januar 2025, fand eine weitere Mahnwache in der Region Zeitz statt – für die Opfer des Terroranschlags vom 20. Dezember 2024 in Magdeburg und als Protest gegen die Politik unseres Heimatlandes, die das deutsche Volk noch nie so nahe an einen Krieg gebracht hat wie heute – seit 80 Jahren!


Initiiert wurde diese Mahnwache, auch als Zeichen für den Frieden, von einer Gruppe von Friedensaktivisten: „Rebellion Zeitz“ und „Aufbruch Zeitz“.
Ein herzliches Dankeschön für eure Zuarbeit mit Fotos und Videos für diesen Dokustreifen, besonders Dank an Patrick und „Lampe“!

Wir wollen nicht kriegstüchtig werden,
wir wollen friedenstüchtig werden!


Die Opfer vom 20. Dezember 2024 in Magdeburg wären vermeidbar gewesen, wenn der Staat ein wirkliches Interesse am Schutz seiner Bevölkerung hätte. Das beginnt mit sicheren Grenzen und Kontrollen, damit nur die Menschen in unser Land gelassen werden, von denen man weiß, wer sie sind, dass sie keine Verbrecher sind, deutsche Gesetze und Kultur achten und anerkennen und vor allem Achtung und Respekt vor der deutschen Bevölkerung haben.

Außerdem wird es Zeit, dass wir endlich Zustände in Deutschland schaffen, in denen die Souveränität der Menschen durch soziale Gerechtigkeit, Selbstbestimmung und Grundrechte wie Redefreiheit sowie die Einhaltung des Nürnberger Kodex garantiert werden. Ebenso muss die Souveränität Deutschlands wiedererlangt werden – durch einen Austritt aus der NATO und den Abzug der US-Besatzer. Dann könnte nämlich auch nach der Schaffung einer durch Volksentscheid entstandenen Verfassung endlich die Voraussetzung für einen Friedensvertrag mit Russland erfüllt werden. Dies würde eine wesentliche Grundlage für einen dauerhaften Frieden durch gegenseitigen Respekt und Zusammenarbeit schaffen.

Es geht um unsere Zukunft und unser Leben in Sicherheit.
Dafür stehen wir weiterhin auf der Straße und hoffen, dass wir bei der Wahl die richtige Entscheidung für unsere Familien und unser Land treffen!

Verfasser: Arnd Eiert  |  14.01.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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