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Riesenerfolg: 30 Prozent der Intensivbetten in Sachsen-Anhalt abgebaut


Wie ein Paukenschlag hallte es durch den Landtag von Sachsen-Anhalt, als Ulrich Siegmund (AfD) erklärte, dass ca. ein Drittel der Intensivbetten in Sachsen-Anhalt abgebaut wurden.



Was für ein Riesenerfolg! 30 Prozent der Intensivbetten in Sachsen-Anhalt abgebaut


Das muss man erst einmal hinbekommen – in den Jahren der schlimmsten, globalsten und tödlichsten Pandemie seit Menschengedenken trotzdem einen solchen Intensivbettenabbau zu erreichen.


Ja, okay, dieser Ulrich Siegmund schimpft ganz schön darüber, weil es andererseits heißt, dass man sich auf zukünftige Pandemien vorbereiten müsse. Doch, Herr Siegmund, Sie verstehen offensichtlich nicht die Zeichen, die aus diesem Abbau der Intensivbetten abgeleitet werden müssen:

1. Die Bevölkerung in Sachsen-Anhalt ist ganz offensichtlich gesünder geworden. Denn warum sollten die von vielen geliebten Politiker Intensivbetten abbauen lassen, wenn das nicht der Fall wäre? Die Menschen leiden weniger an schwersten Erkrankungen und benötigen folglich seltener intensivmedizinische Betreuung. Was für ein Erfolg, der in den letzten Jahren eingetreten ist! Die Menschen sind fit wie neue Turnschuhe.

2. Auch wenn immer mal wieder von zukünftigen Pandemien die Rede ist und hier und da Nachrichten auftauchen, dass dieses Corona-Virus schon wieder mutiert und erneut ansteckender geworden sei – eines ist klar: Die von vielen geliebten Politiker werden alsbald keine neue Pandemie „durchziehen“ können. Denn es fehlen die Intensivbetten. Es sei denn, die von vielen geliebten Politiker wollen dann plötzlich erklären, dass es zu wenig Intensivbetten gibt – und wieder Maßnahmen verhängen, um das zu verhindern, was während der von vielen geliebten Corona-Pandemie niemals eingetreten ist: Triage und so. Aber das würden die von vielen geliebten Politiker doch niemals nie nicht tun – oder?

3. Es wird keinen direkten Krieg mit Russland geben, weil es schlicht keine Intensivbetten zur Behandlung deutscher und NATO-Soldaten gibt, die verwundet, verletzt, verstümmelt behandelt werden müssten. Auch wird es nicht zu russischen Angriffen auf deutsches Territorium kommen, weil die zivilen Opfer gar nicht alle behandelt werden könnten. Wenn das keine gute Nachricht ist!

4. Der Klimawandel ist zum Stillstand gekommen. Auch wenn die Propaganda weiterhin läuft und behauptet, dass wir in Deutschland bei 30 Grad und ein paar mehr den Hitzetod sterben werden, sagt der Abbau der Intensivbetten doch genau das Gegenteil. Denn wo sollten die klimawandelerkrankten Hitzeopfer intensiv behandelt werden, wenn die Betten fehlen?

Wenn wir also davon ausgehen, dass die von vielen geliebten Politiker immer mit weiser Voraussicht handeln und agieren, werden die nächsten Jahre, ja Jahrzehnte, friedlich und idyllisch. Es gibt also keinen Grund zu meckern – oder?

Verfasser: Maximus Polemikus  |  13.06.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

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