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Junge Erwachsene in Panik! Monster in Hohenmölsen?


Ein nächtliches Treffen endet fluchtartig – Cola, Chaos und eine verstörende Stille



Etwas ist passiert. Etwas Unheimliches. Ein beliebter Weg, sonst genutzt von Hundebesitzern, Spaziergängern und Frischluftfreunden, ist nun Schauplatz eines verstörenden Szenarios.

Der Tatort: Der Weg bei der Firma AGCO

Was als harmlose nächtliche Zusammenkunft junger Erwachsener begann, endete offenbar in plötzlicher Panik – und einem mysteriösen Durcheinander, das mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert.



Das Bild der Verwüstung:
Ein aufgerissener Plastikbeutel, Pappkartons von McDonald’s. Pfandflaschen und Dosen liegen achtlos herum. Wer lässt Cola und Pfand im Wert von mindestens 1,50 Euro einfach zurück? Niemand, der bei Verstand ist – oder niemand, der noch die Gelegenheit hatte, sie wieder einzusammeln.

Besonders verstörend: Eine halbvolle Cola-Flasche, einfach stehen gelassen. Offenbar von jemandem namens Daniel, dessen Identität bislang unbekannt ist. Daniel konnte seine Cola nicht mehr austrinken. Sie stand heute früh noch genau da – leicht angewärmt von der morgendlichen Sonne.



Was ist in dieser Nacht passiert?

Es gibt keine Augenzeugen. Niemand hat etwas gesehen. Keine Videoaufnahmen, keine Selfies, keine Posts auf Social Media. Völlige Funkstille – in einer Zeit, in der normalerweise jeder Schluck dokumentiert wird.

Die Jugendlichen verschwanden offenbar ganz schnell – als hätten sie Todesangst gehabt.

Was treibt junge Erwachsene in panikartige Flucht?

Ein Tier? Ein Mensch? Oder… etwas anderes? Etwas, das lautlos zuschlägt, im Schatten lauert? Die Tatsache, dass nicht einmal eine Flasche zurück in den Rucksack wanderte, spricht Bände. Hier wurde nicht aufgeräumt – hier wurde geflüchtet.

Gibt es Monster in Hohenmölsen?

Sind diese Spuren das Werk von Angst? Oder ein verzweifelter Hinweis darauf, dass mehr hinter dem Ereignis steckt? Sind vielleicht sogar andere Personen verschwunden?

Bitte zählt in euren Familien nach, ob alle Angehörigen am Leben sind. Werden eventuell Spaziergänger vermisst?

War es jugendlicher Leichtsinn?

Doch so leichtsinnig, dass man seine Cola, seine Pommes und sein Pfand zurücklässt? Dass man wortlos verschwindet, ohne etwas zu posten, zu protzen oder wenigstens ein Selfie mit Chicken Nuggets zu machen?

Wir sagen: Da stimmt etwas nicht!

Hohenmölsen hat ein dunkles Geheimnis. Und es wartet im Schatten des AGCO-Wegs.

Verfasser: Maximus Polemikus  |  04.07.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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