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Täglich werden 10 Kindergärten in die Luft gesprengt


Nachdenklich gemacht hat mich die Demonstration in Weißenfels am 23. Juli 2025, an der mittlerweile knapp 550 Zuschauer teilgenommen haben.



Aufgeführt wurden dabei die Kosten dieses Krieges in der Ukraine – darunter die Ausgaben für ein Patriot-Flugabwehrsystem. Allein dieses schlägt mit etwa 400 Millionen US-Dollar (derzeit ca. 350 Millionen Euro) zu Buche.

Doch bei dem System allein ist es bekanntlich nicht getan. Es benötigt auch die dazugehörigen Patriot-Raketen – und auch diese sind alles andere als günstig. Je nach Ausführung kostet eine Rakete bis zu 3,5 Millionen Euro.

Ich fragte mich, wie viel typischerweise der Bau eines Kindergartengebäudes kostet. Und da kam ich ebenfalls auf die Zahl von etwa 3,5 Millionen Euro.


Mich interessierte außerdem, wie viele Patriot-Raketen täglich in der Ukraine abgefeuert werden. Ganz genaue Zahlen gibt es dazu nicht, doch eine Schätzung besagt, dass es ungefähr zehn Raketen pro Tag sind.

Legt man das um, kann man also sagen, dass täglich zehn Kindergärten in die Luft gesprengt werden – zumindest, was die Kosten betrifft. Also 3650 Kitas im Jahr.

In Deutschland gibt es gut 60.000 Kindergärten. Seit der Weigerung der Politik, den Krieg in der Ukraine zu beenden, hätte man für das gleiche Geld etwa ein Sechstel dieser Kindergärten neu bauen oder hervorragend sanieren können.

Und da stellt sich unweigerlich die Frage: Was dürfte der Bevölkerung wichtiger sein – Kindergärten oder Raketen? Aber zum Glück wissen die von vielen geliebten Führer in den Regierungen ja genau, wonach es uns, den Bürgern, dem Souverän, verlangt – nach Raketen. Raketen, die innerhalb weniger Minuten abgefeuert werden, um ein Ziel zu treffen – was jedoch auch die Zerstörung der Rakete selbst bedeutet, also die Vernichtung eines Werts von 3,5 Millionen Euro. So zynisch kann das sein.

Verfasser: Michael Thurm  |  29.07.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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