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Übelste Diffamierung - auch jetzt noch nach fünf Jahren. Die Konzernmedien hören einfach nicht auf!


Viele Lockdown-und-Impfzwang-Propaganda-Artikel aus der Corona-Zeit habe ich nur lesen können, wenn ich gleichzeitig meinen Brechreiz unterdrückte.



Aber was die Frankfurter Rundschau hier am 4.8.2025 schreibt, ist an Schamlosigkeit kaum zu überbieten.

Berichtet wird von einer Selbsthilfegruppe mit dem Namen (Achtung, kein Witz!):
„Angehörige von Menschen aus den Bereichen Coronaleugner*innen / Coro㈠naverharmloser*innen / Verschwö㈠rungsüberzeugte“.

Die Kernbotschaft des Artikels: An der Spaltung der Gesellschaft seien allein die Maßnahmenkritiker schuld. Und auch an dem Zusammenbruch zwischenmenschlicher Beziehungen, wenn der Dissens über die Pandemie-Erzählung, die Maßnahmen und die COVID-Injektionen die Fortsetzung einer Partnerschaft unmöglich machte.

Im Klartext: Schuld an der Spaltung sind laut dem hier verlinkten Artikel jene, die es wagten, den polit-medial verordneten Debattenraum zu verlassen und sich eine eigene Meinung zu bilden.

- "Realitätsverleugner" seien sie. Natürlich findet sich in dem Artikel kein Wort zu den RKI-Protokollen.
- "Radikalisiert" hätten sie sich. Kein Wort über die widerwärtige Hetze von Politikern, Künstlern, Journalisten, Geistlichen usw. gegen die Maßnahmenkritiker.
- "die Zahl der neuen Toten, die Inzidenzen" – ohne ein Wort, wie Corona-Tote gezählt wurden und wie die Inzidenzen zustande kamen.
- Eine "Mär" sei es, dass Geimpfte das Spike-Protein an ihre Mitmenschen abgäben.

Und das V-Wort fällt insgesamt 10 Mal; auch die "Bilder von Bergamo" dürfen natürlich nicht fehlen. Es wird immer noch so getan, als sei uns in der Corona-Zeit im Fernsehen die Wahrheit erzählt worden.

Die Frankfurter Rundschau hängt bis zum Hals mit drin in den Pandemielügen. Und ist deshalb an keiner seriösen Aufarbeitung interessiert.

Vielleicht dient dieser Artikel auch nur dazu, die Schar derjenigen zusammenzuhalten, die immer noch glauben, dass wir die furchtbarste Atemwegs-Killerviruspandemie aller Zeiten hatten und nur die Allerheiligste Spritze uns vor dem Schlimmsten bewahrt hat. Obwohl die Zahlen, Daten, Grafiken und Statistiken namentlich des RKI und des Bundesgesundheitsministeriums eindeutig dagegen sprechen.

Fassungslose Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab



Verfasser: Martin Schwab  |  06.08.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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