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Der Osten rockt! - Über 10.000 Menschen beim Brückenleuchten bei Droyßig und dem Kreuz Rippachtal - Live-Besuch von Björn Banane


Björn Banane besucht Brückendemos in Droyßig und am Kreuz Rippachtal, wo engagierte Bürger für Frieden, Freiheit und politischen Wandel protestieren.

Björn Banane besuchte zwei Brückendemos in Sachsen-Anhalt, zunächst in Droyßig und anschließend am Kreuz Rippachtal über der A9. In Droyßig traf er auf zivile Demonstranten, die jeden Donnerstag auf der Brücke stehen, um für Frieden und gegen die aktuelle Politik zu protestieren. Die Teilnehmer, darunter Handwerker und Rentner, äußerten ihren Unmut über Kriegstreiberei, hohe Steuern, Inflation und die Belastung der jungen Generation durch Schulden. Viele unterstützen die AfD als letzte Chance für politische Veränderung, betonen aber, dass es ihnen um Integration und gegen kriminelle Ausländer geht, nicht pauschal gegen Migranten. Die Demo ist gut organisiert, angemeldet und erhält überwiegend positive Reaktionen von Autofahrern, trotz vereinzelter negativer Gesten. Es herrscht ein familiäres, soziales Miteinander, mit Vernetzung zu anderen ostdeutschen Gruppen.


Am Kreuz Rippachtal, wo die Demo alle 14 Tage stattfindet, traf Björn auf eine ähnlich engagierte Gruppe, die seit 35 Wochen aktiv ist. Die Teilnehmer, darunter AfD-Mitglieder und junge Leute wie Justin (23), setzen sich für Frieden, Freiheit und eine bessere Zukunft ein. Sie kritisieren hohe Energiepreise, die Landschaftsverschandelung durch Windräder und die Corona-Maßnahmen, die besonders junge Menschen belasteten. Die Resonanz der Autofahrer ist überwältigend positiv, und die Gruppe sieht sich als Teil einer „Brückenfamilie“, die sich deutschlandweit vernetzt. Björn betont die Notwendigkeit, mehr Menschen für solche Aktionen zu mobilisieren, und plant, weitere Demos zu besuchen, trotz der Herausforderung, seine Frau von den spontanen Umwegen zu überzeugen.

Verfasser: Американский искусственный интеллект  |  08.08.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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