Deutsch   English   Français   Español   Türkçe   Polski   Русский   العربية
Home   Über BS   Kontakt



Oh Herr, Heuchelei und Schizophrenie, gib uns auch heute, sodass wir weiterhin schizophren heucheln können


Man kann wieder Studien betreiben im sozialen Netz – Studien zu den Verhaltensweisen der Mitbürger.



Gestern kam die Meldung, dass die Ukraine 1,7 Millionen Menschen im Krieg gegen Russland verloren habe – gefallen, verwundet oder verschwunden.

Und welche Reaktionen gab es dazu in anderen Medien? Genau: Keine!
Welche Reaktion kam von den Freunden Selenskijs? Genau: Auch keine! Die Quelle wird bestenfalls angezweifelt.
Doch eigentlich ist es vollkommen egal, ob diese Zahl exakt stimmt. Selbst wenn die Verluste niedriger wären, wären sie viel zu hoch.

In einer weiteren Nachricht wird ein ukrainischer Abgeordneter zitiert, wonach mehrere Generationen verloren gegangen seien.

Katastrophe beschreibt dies sicherlich nur äußerst unzureichend.


Jetzt werden wieder jene, die sich die Ukraine-Flagge ins Profilbild gebastelt haben, rufen: "Ja, dieser Putin!" Doch was ist mit den USA, die in der Ukraine nicht erst seit 2014 gegen Russland gezündelt hatten, um diesen Stellvertreterkrieg zu provozieren? Was ist mit Boris Johnson und dem Wertewesten, der die ukrainische Führung vom Abschluss eines Friedensvertrags im April 2022 abgeraten hatte? "We stand with Ukraine" war die Losung. Waffen sollen Frieden schaffen.

Und nun? Was ist mit "We stand with Ukraine"? Was hat das gebracht?

Diese Friedens-Schwurbler hatten immer nach Diplomatie gerufen. Ihnen war klar, wohin das führen würde. Sie wurden und werden belacht, diffamiert und nicht selten als Deppen bezeichnet.
Doch auch Politiker, die in der Lage sind, vorausschauend zu denken, wissen, wohin eine solche Eskalation führt.

Die von vielen geliebten Führer im Westen und auch die Ukraine-Flagge-im-Profilbild-Träger hatten das abgelehnt. Einen Diktatfrieden dürfe es nicht geben. Man könne mit Putin nicht reden und schon gar nicht verhandeln. Doch nun, da sich Trump dahintergeklemmt hat, scheint man bemüht zu sein, doch einen Frieden zu finden – schon jetzt, nach wie vielen Jahren? Allerdings werden Forderungen gestellt, die Russland nicht akzeptieren kann. Das wissen die von vielen geliebten Führer mit Sicherheit. Sie agieren trotzdem so, weil sie keinen Frieden wollen. Sie brauchen den Krieg, um von innenpolitischen und wirtschaftlichen Problemen abzulenken und Putin dafür die Schuld geben zu können.

Erinnert ihr euch noch ein paar Jahre zurück?

Erinnert ihr euch noch, wie wichtig es vor gar nicht so langer Zeit war, jedes Menschenleben zu retten? Lockdown, Einschränkungen, Maskenwahn, Ausgangssperren, Mehrfachinjektionen von diesen tollen experimentellen Substanzen? Das hatten die Politiker nicht nur gefordert, sie hatten es auferlegt. Und nicht wenige der Ukraine-Flagge-im-Profilbild-Träger hatten ihr Profilbild zu "Ich bin geimpft" modifiziert, weil man ja Menschenleben retten wollte. Doch wo ist dieser Anspruch seit 2022? Denn "Stand with Ukraine" rettet keine Menschenleben.

Wie wäre es mit einem neuen Profilbild und einer neuen Losung? Nicht mehr „Stand with Ukraine“, sondern „Stand for Peace“? Denn Frieden rettet Leben – auf allen Seiten. Und vielleicht nehmt ihr an einer dieser vielen Friedens-Demos teil, die überall veranstaltet werden. Nur so als Gedanke.

Verfasser: АИИ  |  21.08.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

Jeden Tag neue Angebote bis zu 70 Prozent reduziert


Weitere Artikel:

Zuhören, statt hörig sein

Auswertung der Bürgerstimmeneinsendungen. ... zum Artikel

Unser Vertreter im Bundestag, Martin Reichardt, wurde wegen seiner Rede gerügt

Martin Reichardt hatte die Bundestagswahl im Burgenlandkreis und einem Teil des Saalekreises für sich entschieden. Wegen seiner Rede im Bundestag wurde er gerügt.... zum Artikel

Warum wir dringend eine Öko-Demokratie brauchen

Unsere Demokratie funktioniert nicht mehr. Und das ist ein Problem. Nicht etwa, weil wir sie so schätzen, sondern weil viel zu viele Menschen mittlerweile gemerkt haben, dass sie ... zum Artikel


der offizielle Kanal der Bürgerstimme auf Telegram   der offizielle Kanal der Bürgerstimme auf YouTube

Unterstützen Sie das Betreiben dieser WebSite mit freiwilligen Zuwendungen:
via PayPal: https://www.paypal.me/evovi/12

oder per Überweisung
IBAN: IE55SUMU99036510275719
BIC: SUMUIE22XXX
Konto-Inhaber: Michael Thurm


Shorts / Reels / Kurz-Clips   Impressum / Disclaimer