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Facebook ist gegen Toleranz


Stellen Sie sich vor: Ein Beitrag über Toleranz, über queeres Leben in Naumburg, über die feinsinnige Abwägung von Diskriminierung versus Meinungsfreiheit – und Facebook entscheidet, dass das irgendwie zu gefährlich ist.



Die englische, französische und russische Version des Artikels auf Bürgerstimme.net (Englisch), Bürgerstimme.net (Französisch) und Bürgerstimme.net (Russisch) wurde gelöscht, während der Link zum deutschen Artikel stehen blieb.

Man könnte fast lachen – wenn es nicht so traurig wäre. Facebook, der große Torwächter der digitalen Meinungsfreiheit, scheint Toleranz nur dann zu erkennen, wenn sie auf Deutsch daherkommt. Englisch? Französisch? Russisch? Achtung, Gefahr! Diskriminierung im weltweiten Netz – und Facebook schnappt sich die virtuelle rote Karte.

Dabei enthält der Artikel nicht einmal die geringste Spur von Hass, Gewalt oder Aufrufen zur Anarchie. Es geht schlicht darum, zu diskutieren, ob Pride-Veranstaltungen staatlich unterstützt werden, während die Montags-Demonstrationen kritischer betrachtet werden. Ein hochinteressanter Beitrag über Demokratie, Meinungsfreiheit und die heikle Balance zwischen Identität und Meinung – aber Facebook hat offenbar entschieden: „Das ist zu kompliziert, wir löschen lieber.“ Also die Links zu den Artikel - denn mehr wurde auf Facebook gar nicht gepostet.

Und was sagt uns das? Dass Toleranz nach den Regeln von Facebook ungefähr so einseitig ist wie ein Einbahnstraßen-Schild auf dem Mars. Queere Sichtbarkeit darf diskutiert werden, solange sie in der richtigen Sprache kommt. Politische Demonstranten, die für Frieden, Freiheit oder Demokratie auf die Straße gehen,? Ups – zu riskant für die große soziale Plattform. Wer hätte gedacht, dass man bei Facebook lernen kann, dass Demokratie nur selektiv angewendet wird?

Die Moral von der Geschichte: Wenn Facebook je wieder Toleranz predigt, denken Sie daran, dass es sich dabei offenbar um ein Einbahnstraßen-Konzept handelt. Eine Richtung erlaubt, alle anderen gelöscht. Und wir lachen, um nicht zu weinen – über eine Plattform, die meint, über den Wert von Meinungsfreiheit entscheiden zu müssen, während sie selbst wie ein Bürokratie-Zombie durch die digitale Welt stapft.

Facebook, danke für den Beweis, dass man Toleranz auch mal sehr selektiv interpretieren kann. Vielleicht gibt es ja demnächst einen Kurs „Wie lösche ich Meinungsfreiheit mit einem Klick?“ – Anmeldungen nehmen wir gerne entgegen.

Verfasser: АИИ  |  23.08.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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