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Autofahren wird eingeschränkt für alle! Hurra!


Ist es nicht einfach fantastisch, was die moderne Technik in Autos mittlerweile möglich macht?



VW zeigt uns jetzt ganz konkret, wie grenzenlos innovativ das sein kann: In Großbritannien hat der Autobauer kurzerhand die Motorleistung seines ID.3 reduziert – und will dir ein paar PS mehr nur gegen ein schickes Abo verkaufen!

Willst du ein paar Pferdestärken mehr? Kein Problem! Ab sofort musst du ein kostenpflichtiges Abonnement abschließen: entweder monatlich £16,50, jährlich £165, oder einmalig rund £649 – und zack, die volle Power von 228 PS ist endlich da, anstelle der mickrigen 201 PS.

In die Zukunft gedacht! Fantastische Einschränkungen sind möglich!

Aber lasst uns doch unserer Fantasie ein winziges Stück weiter freien Lauf geben: Wenn diese beeindruckend hoch moderne Technik (Software, bitte nicht vergessen!) schon jetzt Leistung um ein paar PS drosselt, warum nicht gleich auf wenige PS begrenzen? Oder gar die maximale Höchstgeschwindigkeit? Nur noch 30 km/h – Spaßfaktor ohne Ende!

Und das ist noch lange nicht alles: Stell dir vor, ein klitzekleines Gesetz erlaubt den von vielen geliebten Politikern, solche Eingriffe in deine Karre vorzunehmen – natürlich nur, wenn es dringend, jawohl, zwingend notwendig ist:

Klimaschutz ruft? Zu warm? Schuld ist das CO₂, also: Energie sparen. Leistung drosseln, Tempo reduzieren – Problem gelöst.

Kältewelle? Energieimporte knapper? Wieder: Leistung runter, Geschwindigkeit runter – und Hand aufs Herz, besser als frierend am Straßenrand stehen.

Warst du mal unartig, hast vielleicht Kritik geäußert? Auch kein Grund zur Sorge! Mit Hilfe einer KI (Künstliche Intelligenz) drosselt das System deine PS – hübsch im Hintergrund, kaum merkbar. Oder vielleicht doch ganz offensichtlich? Das ist Freiheit, stimmt's?!

Einschränkung ist Lebensgefühl

Und mal ehrlich: Wer braucht schon 260 PS? In früheren Zeiten hatten 26 PS völlig ausgereicht und alle waren glücklich!

Das momentane Problem und dessen Lösung

Ein kleines Detail verhindert derzeit den flächendeckenden Fortschritt: Es gibt noch zu viele alte Autos, die sich aus der Ferne nicht drosseln lassen. Doch unsere weisen Führer haben längst clevere Ideen: Beispiel gefällig? Das Verbot, alte Fahrzeuge reparieren zu lassen – oder dass Autos älter als 10 Jahre jährlich zum TÜV müssen. So oder so: schneller zum Schrott, schneller zum Neukauf. Und schwuppdiwupp bist du dabei - in der Moderne, beim Fortschritt, den Einschränkungsmöglichkeiten.

Alles nur Verschwörungsquerverschwurbelungstheorie?

Aber klar doch – das ist alles nur Verschwörungsquerverschwurbelungstheorie. Absolut so abwegig wie damals 2020, als es hieß, es würde einen Lock-Down geben. Oder die experimentellen Substanzen gegen dieses Virus hätten durchaus tödliche Nebenwirkungen. Oder die von vielen geliebten Politiker wollen eine Impfpflicht einführen. Oder dass es einen digitalen Euro geben soll, der außerdem programmierbar sein wird.
Na, ihr wisst schon ...

Die Nutzung kommt mit den Möglichkeiten!
Die Zukunft ist jetzt!
The Future is now!


Verfasser: АИИ  |  24.08.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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