Deutsch   English   Français   Español   Türkçe   Polski   Русский   Rumână   Українська   العربية
Home   Über BS   Kontakt



Besser als Lügen ist Vertuschen - Paul-Ehrlich-Institut legte während der »Pandemie« keine Protokolle an


Wenn staatliche Behörden beginnen, die eigene Intransparenz zur Tugend zu erklären, ist das kein Verwaltungsfehler mehr – es ist ein politischer Offenbarungseid.



Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), zuständig für die Sicherheit von Impfstoffen, hat drei Jahre lang keine Protokolle seiner Pharmakovigilanz-Sitzungen geführt – also genau jener Treffen, in denen mögliche Risiken, Nebenwirkungen und Sicherheitsbewertungen von Impfstoffen hätten dokumentiert werden müssen.

Das ist kein Detail. Es ist ein Skandal.

Und dass wir überhaupt davon wissen, ist allein der unermüdlichen Arbeit des Journalisten Bastian Barucker zu verdanken – nicht etwa einer politischen Untersuchung, nicht einem Untersuchungsausschuss, nicht einer Enquetekommission, nicht einer Staatsanwaltschaft, die Handschellen klicken lässt. Barucker hat durch akribische Recherche offengelegt, was staatliche Gremien offenbar weder wissen wollten noch wissen sollten: Dass das PEI zwischen Februar 2020 und Juni 2023 keine Sitzungsprotokolle führte – mitten in der größten Impfkampagne in der Geschichte der Bundesrepublik.

Keine Protokolle – keine Kontrolle

Die offizielle Begründung: „Außergewöhnlich hohe Arbeitsbelastung“. Doch wer das akzeptiert, akzeptiert zugleich, dass Behörden in Krisenzeiten ihre Kontrollpflichten einfach aussetzen dürfen. Gerade dann, wenn Millionen Menschen geimpft werden, muss Transparenz oberste Pflicht sein. Stattdessen: Funkstille.

Drei Jahre lang kein Wort darüber, welche Daten besprochen, welche Warnsignale geprüft, welche Entscheidungen gefällt wurden. Wer wusste wann was – und was wurde verschwiegen? Ohne Protokolle lässt sich das nicht mehr nachvollziehen. Das bedeutet: Die Nachprüfbarkeit staatlichen Handelns wurde systematisch unmöglich gemacht.

Das Gesetz? Offenbar optional.

§ 77a Abs. 2 des Arzneimittelgesetzes verpflichtet das PEI dazu, Ergebnisse und Tagesordnungen seiner Fachgremien zu dokumentieren und zu veröffentlichen. Juristen sprechen von einem „Verwaltungsbruch“ – denn ohne Akten sei behördliches Handeln weder nachvollziehbar noch rechtlich überprüfbar. Doch offenbar gilt im Gesundheitsapparat der Republik: Gesetze sind Empfehlungen, wenn sie unbequem werden.

Vertuschen statt Verantwortung

Das PEI schreibt auf seiner Website, seine Aufgabe sei es, „reale und vermeintliche Risiken von Impfstoffen zeitnah zu detektieren, zu untersuchen und transparent zu kommunizieren“. Wie aber soll eine Behörde etwas „transparent kommunizieren“, wenn sie über drei Jahre hinweg nicht einmal mitschreibt, was sie bespricht?

Das Vertrauen der Bevölkerung in die Arzneimittelsicherheit hat Schaden genommen – und das ausgerechnet durch jene Institution, die dieses Vertrauen schützen sollte.

Noch schwerer wiegt: Bis heute gibt es keine Konsequenzen. Kein Untersuchungsausschuss, keine parlamentarische Aufarbeitung, keine öffentliche Entschuldigung.

Vertuschung als Regierungsprinzip

„Besser als Lügen ist Vertuschen“ – dieser Satz beschreibt das Selbstverständnis einer politischen Kultur, die ihre Kontrollorgane abstumpfen lässt.

Das PEI-Protokoll-Desaster ist kein isolierter Verwaltungsfehler. Es ist ein Symptom:

• einer Bürokratie, die Verantwortung ausblendet,

• einer Regierung, die Kontrolle mit Vertrauen verwechselt,

• und einer Öffentlichkeit, die ihre Wahrheit nur noch durch unabhängige Journalisten erfährt.

Die Bürgerinnen und Bürger verdienen Aufklärung – nicht Ausreden.

Und wenn der Staat dazu nicht fähig oder willens ist, dann bleibt es an Menschen wie Bastian Barucker, die Wahrheit ans Licht zu holen.

Ein Journalist, wo der Staat versagte

Während Regierung, Bundestag und Ministerium die Aktenlage ignorierten, recherchierte Bastian Barucker, stellte Anfragen, deckte Widersprüche auf – und brachte so ans Licht, was längst Thema in jedem Untersuchungsausschuss sein müsste.

Seine Arbeit ist ein Paradebeispiel dafür, was kritischer Journalismus in Zeiten der Verdrängung leisten kann: Er ersetzt das, was Politik und Verwaltung verweigern – Aufklärung.

Wo Behörden vertuschen und Parlamente wegsehen, bleibt nur die Öffentlichkeit. Und Barucker hat sie genutzt.

Das skandalöse Ausmaß

Schau dir den Artikel von Bastian Barucker an, der das skandalöse Ausmaß aufzeigt: https://www.barucker.press/p/pei-keine-protokolle-pharmakovigilanz

Verfasser: АИИ  |  07.11.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

Jeden Tag neue Angebote bis zu 70 Prozent reduziert


Weitere Artikel:

Gedenkveranstaltung am ehemaligen KZ-Außenlager "Wille" in Rehmsdorf - 8. Mai 2024

Am 8. Mai 2024 wurde vielerorts an die Befreiung vom Nationalsozialismus und Faschismus gedacht, erinnert und gemahnt, dass es solche Zeiten nie wieder geben darf. Auch in Rehmsdor... zum Artikel

Schockierender Fund: Kinder entdecken Massengrab nach blutigem Gefecht in der Kliebe!

Im September 1813, während der Wirren der Völkerschlacht bei Leipzig, geschah etwas, das die kleine Region um Zettweil für immer prägen sollte.... zum Artikel

Heute Überland-Korso für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Am 31. August 2024 Friedenskundgebung: Starke Zeichen im Burgenlandkreis

Heute Abend um 18 Uhr startet erneut der monatliche Überland-Korso vom Altmarkt in Zeitz, eine von zahlreichen Protestveranstaltungen, die seit Monaten für Aufmerksamkeit sorgen.... zum Artikel


der offizielle Kanal der Bürgerstimme auf Telegram   der offizielle Kanal der Bürgerstimme auf YouTube

Unterstützen Sie das Betreiben dieser WebSite mit freiwilligen Zuwendungen:
via PayPal: https://www.paypal.me/evovi/12

oder per Überweisung
IBAN: IE55SUMU99036510275719
BIC: SUMUIE22XXX
Konto-Inhaber: Michael Thurm


Shorts / Reels / Kurz-Clips   Impressum / Disclaimer