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Der Tod kam mit dem Lockdown und der Impfung


Tom Lausen legte in seinem Vortrag „Große Analyse: Europas Sterbewellen von 2020 bis 2024“ eine schonungslose Datenanalyse vor, die eine klare Botschaft transportiert: Die massiven Sterbeüberschüsse in Europa fielen nicht mit einem gefährlichen neuen Virus zusammen – sie fielen mit den staatlichen Maßnahmen und später mit der Impfkampagne zusammen.



2020 – Der Tod kam genau mit dem Lockdown

In der Kalenderwoche 12 des Jahres 2020 – exakt zum Beginn der harten Lockdowns – explodierten die Sterbezahlen in einzelnen Regionen wie Bergamo (10-facher Anstieg), Madrid, Paris und Teilen Frankreichs und Belgiens. Danach war der extreme Ausschlag vorbei. In genau denselben Regionen gab es in den Folgejahren keine vergleichbaren Wellen mehr. Schweden, das keine harten Maßnahmen ergriff, zeigte erst drei Wochen später einen moderaten Anstieg – genau zum Zeitpunkt des Besuchsverbots in Pflegeheimen.


Besonders brisant: Vor dem Lockdown (Januar–März 2020) herrschte in ganz Europa Untersterblichkeit – teilweise bis zu minus 10.000 Todesfällen in Italien. Eine schleichende Pandemie, die schon vorher unbemerkt töten würde, lässt sich in den Daten nicht finden.

Pflegeheim-Massaker durch verlassene Alte

Lausen macht deutlich, was in Norditalien und anderen Hotspots wirklich passierte: Bei Ankündigung der Lockdowns flüchteten Hunderttausende ausländische Pflegekräfte (vor allem aus Rumänien, Albanien und anderen osteuropäischen Ländern) panikartig nach Hause. Bettlägrige, demente und hochbetagte Menschen blieben allein zurück – möglicherweise ohne Wasser, Nahrung und Pflege. Die Bilder von Militärlastern in Bergamo wurden zum Symbol einer Katastrophe, die nicht das Virus, sondern der Staat mit seinen Maßnahmen verursacht hatte.

Krankenhäuser leer – statt überlaufen

Während Bürger eingesperrt wurden, standen die Krankenhäuser europaweit historisch leer. In Deutschland, Österreich, Schweden, Italien – überall brach die Belegung ein. Operationen wurden abgesagt, Menschen mit Schmerzen und Krebsvorsorge blieben weg. Eine „überlastete Intensivmedizin“ lässt sich in keiner einzigen europäischen Statistik finden.

2021–2024 – Die Impfung brachte keine Rettung, sondern weitere Übersterblichkeit

Ab 2021, mit Beginn der Massenimpfungen, verschwand der Zusammenhang zwischen „Corona-Wellen“ und Sterblichkeit endgültig. Länder mit extrem hohen Impfquoten wie Portugal, Österreich und Deutschland rutschten in der europäischen Übersterblichkeits-Rangliste nach unten, während Länder mit niedrigen Quoten (Rumänien 27%) plötzlich Untersterblichkeit zeigten – weil die besonders gefährdeten Menschen offenbar bereits 2020 durch die Maßnahmen vorgezogen gestorben waren.

Schweden, ohne harte Lockdowns und mit vergleichsweise entspannter Impfpolitik, führt seit 2020 durchgehend die Liste der geringsten Übersterblichkeit an – oft sogar mit Untersterblichkeit.

Fast 2 Millionen zusätzliche Tote in Europa – und keine Ermittlung

Von 2020 bis 2024 starben in der EU plus Schweiz und Großbritannien fast 2 Millionen Menschen mehr als erwartet. In Ländern mit den härtesten Maßnahmen und höchsten Impfquoten (Deutschland, Österreich) fiel die Übersterblichkeit besonders hoch aus, in Ländern, die sich weitgehend rausgehalten haben, kaum oder gar nicht.

Tom Lausen zieht das klare Fazit: Die Kurven sprechen eine Sprache, die nicht mehr misszuverstehen ist. Der Tod kam nicht primär durch ein neuartiges Virus – er kam mit den Lockdowns, den verlassenen Pflegeheimen, den leeren Krankenhäusern und später mit der Impfkampagne, deren Nutzen sich in keiner einzigen europäischen Sterbestatistik abbildet.

Die Frage, die bleibt: Warum wird das bis heute nicht wie ein Flugzeugabsturz aufgeklärt?

Verfasser: АИИ  |  24.11.2025

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