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Wolfsfütterung in Hohenmölsen


Man glaubt es kaum, aber von den gestrengen Augen der Hohenmölsener Ordnungsorgane bisher unentdeckt, existiert in Hohenmölsen-Nord, direkt an der Straße zu AGCO, ein inoffizieller Outdoor-Grillplatz. Und dieser wurde jüngst Ziel einer nachmittäglichen Fütterungsaktion – allerdings nicht durch Menschen, sondern durch einen vierbeinigen Feinschmecker.



Das Wetter lud wohl am vergangenen Abend oder in der Nacht dazu ein, den Grill anzuwerfen. So lässt es sich zumindest vermuten, denn an der Straße zum Unternehmen AGCO liegen noch die Relikte einer ambitionierten Grillrunde: ein Einweggrill, Grillbesteck und diverse Verpackungen.

Offenbar planten die Grillmeister, ihre Festlichkeiten fortzusetzen – eine halbvolle Flasche Mixery auf dem Bürgersteig deutet zumindest darauf hin. Aber so richtig hungrig scheinen sie dann doch nicht gewesen zu sein, denn in einer der Packungen fanden sich noch zwei herrlich frische Bratwürste.

Nicht für mich, versteht sich. Aber für den Wolf. Naja, den Hauswolf. Dieser folgte seiner Nase, witterte den unwiderstehlichen Duft roher Bratwürste und ließ sich nicht lange bitten. Mit beeindruckendem Geschick schnappte er sich die Beute und verspeiste sie direkt am Tatort.

Nun mag der ein oder andere Hundebesitzer aufschreien: "Man soll seinen Vierbeiner doch nicht alles fressen lassen, was diese gedankenlosen Zweibeiner in der Natur verteilen!" Ja, stimmt. Man sollte Vorsicht walten lassen. Doch Hauswölfe sehen das in der Regel weniger eng. Und in diesem Fall hatte es sogar Vorteile: Die zwei Würste ersetzten das Abendessen, eine Dose Hundefutter wurde gespart – wirtschaftlich durchaus interessant.

Der Nachteil? Sollten die Grillfreunde tatsächlich heute Abend weitermachen wollen, müssen sie wohl neue Würste mitbringen. Die alten sind jetzt alle. Die Flasche Mixery hingegen steht noch bereit. Wohl bekomm’s!



Verfasser: Rita Müller  |  22.03.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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